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Weiblicher Blick auf die Welt
Viel Kapitalismuskritik auf dem Internationalen Frauenfilmfestival, das am Sonntag in Dortmund zu Ende ging
Gitta Düperthal»Das Internationale Frauenfilmfestival ist ungebrochen politisch«, so dessen Leiterin Silke Räbiger gegenüber jW nach den Debatten des Events, das am Sonntag in Dortmund zu Ende ging. Gerade jüngere Leute engagierten sich wieder stärker. Diesem Trend hat das Organisationsteam entsprochen, indem es etwa die Dokumentation »No Land, No Food, no Life« der Kanadierin Amy Miller zeigte und im Anschluss eine Diskussion mit Vertreterinnen des globalisierungskritischen Netzw...
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