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22.12.2014 / Inland / Seite 5

Versalzene Flüsse

Heftige Kritik am Entsorgungsdeal zwischen Hessen und Kali-Konzern K+S. Unternehmen verhängt juristischen Maulkorb.

Reimar Paul

Ein Abkommen zwischen dem in Kassel ansässigen Düngemittelkonzern K+S und der hessischen Landesregierung zur Reduzierung der Salzbelastung der Werra stößt bei Umweltschützern, Anrainern und der Linken, aber auch bei Teilen von SPD und Grünen auf scharfe Kritik. Der Plan, den K+S-Chef Norbert Steiner und Hessens Umweltministerin Priska Hinz (Grüne) kürzlich vorstellten, sieht im Kern den Bau einer Pipeline vor, durch die ab 2021 Abwässer aus dem nordhessischen Kalibe...

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