Aus Leserbriefen an die Redaktion
»Abwehrkämpfe im Sinne der betroffenen Opfer als ureigenste gewerkschaftliche Aufgabe verdienen zunächst – fast – überall die Solidarität der Mitmenschen, der Demokraten, der Linken.«
Solidarität der GDL?
Zu jW vom 11. Dezember: »Falsch gerechnet«
Es löst schon Erstaunen aus, wenn sich ein Staatskonzern so ähnlich verhält wie eine x-beliebige Privatbude. Anders ist es nicht zu erklären, warum die Manager im Bahn-Tower scheinbar über Verlagerungen von Betriebsteilen ins Ausland nachdenken. Daher kann man den Beschäftigten bei ihren Protesten nur viel Erfolg wünschen. Interessant wäre es allerdings noch, ob es Solidaritätsaktionen seitens der GDL geben wird.
Oliver Kriebel, Berlin
Aus Lobby-Zangengriff befreit
Zu jW vom 5. Dezember: »›Ein Akt der Ungerechtigkeit‹«
Abwehrkämpfe im Sinne der betroffenen Opfer als ureigenste gewerkschaftliche Aufgabe verdienen zunächst – fast – überall die Solidarität der Mitmenschen, der Demokraten, der Linken. Dass sie perspektivisch nicht genügen, ist oft schwer genug kommunizierbar, sollte es aber spätestens dann werden, wenn die Messen ohnehin gelesen sind.
Provokant gesproch...
Artikel-Länge: 6098 Zeichen
Dieser Beitrag ist gesperrt und nur für Onlineabonnenten lesbar. Die Tageszeitung junge Welt finanziert sich vor allem aus den Aboeinnahmen. Mit einem Onlineabo tragen Sie dazu bei, das Erscheinen der jungen Welt und ihre Unabhängigkeit zu sichern.
Für Unentschlossene gibt es die Tageszeitung junge Welt auch am Kiosk, für 2,00 € wochentags und 2,50 € am Wochenende. Alle belieferten Verkaufsstellen in Ihrer Nähe finden Sie hier.
Vollen Zugriff auf alle Artikel bietet das Onlineabo. Jetzt bestellen unter www.jungewelt.de/abo.
Unverzichtbar! Jetzt junge Welt stärken.
Hilfe bei Einlog-ProblemenAbo abschließen
Gedruckt
Sechs mal die Woche: Hintergrund und Analysen, Kultur, Wissenschaft und Politik. Und Samstag acht Seiten extra.
Verschenken
Anderen eine Freude machen: Verschenken Sie jetzt ein Abonnement der Printausgabe.