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04.09.2014 / Feuilleton / Seite 13

Die letzten Dinge

»Mr. May und das Flüstern der Ewigkeit« ist eine anrührende Tragikomödie, fast ohne Kitsch

André Weikard
Es sind oft letzte Dinge, die uns besonders wichtig erscheinen. Auch und gerade, weil sie uns vorher zur Gewohnheit geworden sind. Der Kuß zum Abschied, der letzte Arbeitstag, der letzte Tag in der alten Wohnung. Uberto Pasolini hat einen Film über einen Mann gemacht, der sich um die letzten Dinge kümmert. Die sind ihm natürlich auch besonders wichtig. Mr. May, ein duckmäusiger britischer Beamter, der eigentlich den Nachnamen Grey verdient hätte, verwaltet den Nachl...

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