Raskolnikow im Vorgarten
Parabel über den individualistischen Terrorismus: Kelly Reichardts neuer Film »Night Moves«
Peer SchmittDostojewski, »Schuld und Sühne«
Das Leben im Freien ist in den Filmen von Kelly Reichardt nicht ohne Bedeutung. Das war so bei der obdachlosen Michelle Willams und ihrem Hund in »Wendy und Lucy« (2008), der Campingtour in »Old Joy« (2006) oder in »Meek’s Cutoff« (2010) gleich direkt als Neo-Western mit Planwagen. Offenbar fühlt sich auch das übriggebliebene US-Indie-Autoren-Kino weiterhin von der alten »Frontier« angezogen. Was ist wirklich nachhaltig? Immer der (beispielsweise von Campingtouristen, Ökobauern und S...
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