»Vladi« ging in Würde
Ein Blumenmeer, viele Kußhände: Wie sich Berlins langjähriger Ballettchef Vladimir Malakhov am Wochenende nach Tokio verabschiedete
Gisela SonnenburgUnd die Ausstrahlung! Er braucht nur auf der Bühne zu stehen, langsam eine Hand zu heben – schon entfaltet sich ein magischer Kosmos aus Empfindungen. »Jahrhunderttänzer« nannte ihn wegen seiner Aura die New York Times. »Vladi« nennen ihn zärtlich die Berliner. Malakhovs »Ports de Bras« (Armbewegungen) sind von unikat ausdrucksstarker Schönheit: Sie verkörpern Präsenz, nicht Aufdringlichkeit. Dafür stehen die Leute nach Karten an.
Berlin hat da jetzt ...
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