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22.02.2014 / Wochenendbeilage / Seite 6 (Beilage)

Bürgerkinder und prekäre Existenzen

Die deutsche Gegenwartsliteratur wirkt brav und angepaßt. Woran liegt das? Zwei Antworten auf Florian Kessler

Jan Decker und Bertram Reinecke
Mit seinem Artikel »Lassen Sie mich durch, ich bin Arztsohn!« provozierte der Literaturkritiker Florian Kessler in der Zeit (4/2014) eine Diskussion über die Frage, ob und warum die deutsche Gegenwartsliteratur brav und konformistisch sei. Im Zentrum seiner Argumentation steht die Rolle von Literaturstudiengängen, wie sie in Leipzig oder Hildesheim absolviert werden können. Deren Absolventen kämen alle aus demselben saturierten Milieu. Nachdem ihm die Schriftsteller...

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