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12.11.2013 / Feuilleton / Seite 12

Die Zeit löst sich auf

Eindrücke von endloser Vorläufigkeit: Wie Christoph Ullrich die Klaviersonaten Franz Schuberts interpretiert

Stefan Siegert
Der Markt regelt alles. Eine Lieblingsmaxime des Wirtschaftsliberalismus, im Hinblick auf Lebensmittelspekulation oder Waffenprofite ein Treppenwitz. Eine Unzahl künstlerischer Genies fiel im Lauf der Geschichte den Regeln des Marktes zum Opfer. Der arme Franz Schubert etwa machte nur seinen Verleger Anton Diabelli reich. Und noch seine heutigen Interpreten unterliegen den Regeln kapitalistischer Warenproduktion. Sie müssen das Publikum bei Strafe sozialen Untergang...

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