Drei Wochen lang gratis gedruckte junge Welt lesen: Das Probeabo endet automatisch, muss nicht abbestellt werden.
Unmögliches Bündnis
Rot-Rot-Grün wird es nicht geben: Die Linke in der Regierung gibt es nur bei einem Ja zu Hartz IV und bedingungsloser Unterstützung der NATO. Das aber würde die Partei zerreißen
Andreas WehrBereits im Wahlkampf war davon die Rede. Ausgerechnet die Frankfurter Allgemeine Zeitung sorgte sich um das Überleben der Linkspartei: »Sollte es ihr bis 2017 nicht gelingen, nicht nur für Wähler, sondern auch für potentielle Bündnispartner attraktiv zu sein, dürfte sich der Fall erledigt haben.« (FAZ vom 20. August) Es wurde darüber spekuliert, wie ein rot-rot-grünes Bündnis zustande kommen könnte: »Gemutmaßt wird gar darüber, den etwaigen schwarz-roten Koalitionsvertrag mit einer Sollbruchstelle zu versehen, um in der laufenden Legis...
Artikel-Länge: 7080 Zeichen
Dieser Beitrag ist gesperrt und nur für Onlineabonnenten lesbar. Die Tageszeitung junge Welt finanziert sich vor allem aus den Aboeinnahmen. Mit einem Onlineabo tragen Sie dazu bei, das Erscheinen der jungen Welt und ihre Unabhängigkeit zu sichern.
Für Unentschlossene gibt es die Tageszeitung junge Welt auch am Kiosk, für 2,00 € wochentags und 2,50 € am Wochenende. Alle belieferten Verkaufsstellen in Ihrer Nähe finden Sie hier.
Vollen Zugriff auf alle Artikel bietet das Onlineabo. Jetzt bestellen unter www.jungewelt.de/abo.
Unverzichtbar! Jetzt junge Welt stärken.
Hilfe bei Einlog-ProblemenAbo abschließen
Gedruckt
Sechs mal die Woche: Hintergrund und Analysen, Kultur, Wissenschaft und Politik. Und Samstag acht Seiten extra.
Verschenken
Anderen eine Freude machen: Verschenken Sie jetzt ein Abonnement der Printausgabe.