Drei Wochen lang gratis gedruckte junge Welt lesen: Das Probeabo endet automatisch, muss nicht abbestellt werden.
Prügel in der Wache
In München versuchte ein Polizist, Körperverletzung im Amt als Notwehr darzustellen. Sein Opfer war zum Tatzeitpunkt mit Handschellen gefesselt
Claudia WrobelDas Gericht rekonstruierte, wie es zu dem Polizeieinsatz und den Verletzungen gekommen war. Die Frau selbst hatte nach einem Streit mit ihrem Freund im Januar die Polizei gerufen. Auf dem Weg zur Wache fixierten Polizeibeamte ihre Hände mit Handschellen auf dem Rücken. Sie schilderte vor Gericht, daß sie in der Haftzelle auf eine Pritsche gedrückt und an den Schultern festgehalten worden sei. »Ich habe keine Luft bekommen und war total in Panik.« Der angeklagte Polizeibeamte habe auf ...
Artikel-Länge: 4162 Zeichen
Dieser Beitrag ist gesperrt und nur für Onlineabonnenten lesbar. Die Tageszeitung junge Welt finanziert sich vor allem aus den Aboeinnahmen. Mit einem Onlineabo tragen Sie dazu bei, das Erscheinen der jungen Welt und ihre Unabhängigkeit zu sichern.
Für Unentschlossene gibt es die Tageszeitung junge Welt auch am Kiosk, für 2,00 € wochentags und 2,50 € am Wochenende. Alle belieferten Verkaufsstellen in Ihrer Nähe finden Sie hier.
Vollen Zugriff auf alle Artikel bietet das Onlineabo. Jetzt bestellen unter www.jungewelt.de/abo.
Unverzichtbar! Jetzt junge Welt stärken.
Hilfe bei Einlog-ProblemenAbo abschließen
Gedruckt
Sechs mal die Woche: Hintergrund und Analysen, Kultur, Wissenschaft und Politik. Und Samstag acht Seiten extra.
Verschenken
Anderen eine Freude machen: Verschenken Sie jetzt ein Abonnement der Printausgabe.