Das Onlineabo der Tageszeitung junge Welt testen: Drei Monate für 18 Euro.
02.07.2013 / Inland / Seite 5
Deutungshoheit danach
Die Räumung der hungerstreikenden Flüchtlinge in München durch die Polizei wird als Abwehr einer humanitären Katastrophe dargestellt. Dagegen spricht einiges
Reinhard Jellen
Einen Tag nach der Räumung des Camps der hungerstreikenden Flüchtlinge am Rindermarkt in München befanden sich am Montag noch fünf der 44 Betroffenen in Krankenhäusern. Von den vorübergehend Festgenommenen – darunter auch der Sprecher des Camps, Ashkan Khorasani – sei keiner mehr in Gewahrsam, so ein Sprecher der Münchner Polizei.
Nach offizieller Darstellung bot sich ein erschreckendes Bild, nachdem Beamte des polizeilichen »Unterstützungskommandos« (U...
Nach offizieller Darstellung bot sich ein erschreckendes Bild, nachdem Beamte des polizeilichen »Unterstützungskommandos« (U...
Artikel-Länge: 4290 Zeichen
Alle Inhalte jederzeit lesen? Das geht mit dem Onlineabo. Qualitativ hochwertiger Journalismus kostet Geld. Die Tageszeitung junge Welt finanziert sich vor allem aus Aboeinnahmen. Mit einem Onlineabo tragen Sie dazu bei, das Erscheinen der jungen Welt und ihre Unabhängigkeit zu sichern. Testen Sie jetzt unverbindlich den Onlinezugang für drei Monate zum Preis von 18 Euro!«
Weitere Aboangebote für Sie: www.jungewelt.de/abo.
Abo abschließen
Gedruckt
Sechs mal die Woche: Hintergrund und Analysen, Kultur, Wissenschaft und Politik. Und Samstag acht Seiten extra.
48,80 Euro/Monat
Soli: 61,80 €,
ermäßigt: 32,80 €
Verschenken
Anderen eine Freude machen: Verschenken Sie jetzt ein Abonnement der Printausgabe.
48,80 Euro/Monat
Soli: 61,80 €,
ermäßigt: 32,80 €