Polizei brach Recht und Gesetz
Nürnberg: Prozeß gegen Antifaschisten wegen »versuchten Totschlags« offenbart etliche Regelverletzungen Beamter
Markus BernhardtDie Staatsanwaltschaft hatte K. zunächst des versuchten Totschlages in zwei Fällen bezichtigt, die Zahl der angeblich Attackierten dann jedoch auf fünf Personen erhöht. In der Anklageschrift hatte die stellvertretende Behördenleiterin der Staatsanwaltschaft Nürnberg-Fürth, Ulrike Pauckstadt-Maihold, den Vorwurf des mehrfachen versuchten Totschlags unter anderem mit der politischen Gesinnung des Beschuldigten in Zusammenhang gebracht. Obwohl die Beamten behelmt und gepanzert waren und sich nach der Demonstration kein einzige...
Artikel-Länge: 3168 Zeichen
Dieser Beitrag ist gesperrt und nur für Onlineabonnenten lesbar. Die Tageszeitung junge Welt finanziert sich vor allem aus den Aboeinnahmen. Mit einem Onlineabo tragen Sie dazu bei, das Erscheinen der jungen Welt und ihre Unabhängigkeit zu sichern.
Für Unentschlossene gibt es die Tageszeitung junge Welt auch am Kiosk, für 2,00 € wochentags und 2,50 € am Wochenende. Alle belieferten Verkaufsstellen in Ihrer Nähe finden Sie hier.
Vollen Zugriff auf alle Artikel bietet das Onlineabo. Jetzt bestellen unter www.jungewelt.de/abo.
Unverzichtbar! Jetzt junge Welt stärken.
Hilfe bei Einlog-ProblemenAbo abschließen
Gedruckt
Sechs mal die Woche: Hintergrund und Analysen, Kultur, Wissenschaft und Politik. Und Samstag acht Seiten extra.
Verschenken
Anderen eine Freude machen: Verschenken Sie jetzt ein Abonnement der Printausgabe.