Keine Ähems
Steve Jobs spricht aus dem Jenseits – in einem Interviewfilm aus dem Jahr 1995
Laura EinhornAnders war es bei Steve Jobs, dem 2011 verstorbenen Apple-Chef. Den Intelligenzbestienstatus kann man dem Mann tatsächlich nicht absprechen. Auf die gleiche naiv-visionäre Art, mit der andere von der ersten großen Liebe oder der ersten eigenen Wohnung berichten, erzählt er im Dokumentarfilm »Steve Jobs – The Lost Interview«, wie er mit 19 Jahren entdeckte, daß er den Kommunikations-Konzern AT & T austricksen kann – indem er den Ton imitierte, mit dem die Firma die Ferngespräche ihrer Kunden abrechnete, denn der lag innerhalb des Frequenzbereichs der menschlichen Stimme. Diesen Ton konnte man am besten mit einer Trillerpfeife, die in Cornflakes-Packungen als Gimmick beilag, erzeugen. Daraufhin baute Jobs mit seinem Freun...
Artikel-Länge: 5617 Zeichen
Dieser Beitrag ist gesperrt und nur für Onlineabonnenten lesbar. Die Tageszeitung junge Welt finanziert sich vor allem aus den Aboeinnahmen. Mit einem Onlineabo tragen Sie dazu bei, das Erscheinen der jungen Welt und ihre Unabhängigkeit zu sichern.
Für Unentschlossene gibt es die Tageszeitung junge Welt auch am Kiosk, für 1,90 € wochentags und 2,30 € am Wochenende. Alle belieferten Verkaufsstellen in Ihrer Nähe finden Sie hier.
Vollen Zugriff auf alle Artikel bietet das Onlineabo. Jetzt bestellen unter www.jungewelt.de/abo.
Unverzichtbar! Jetzt junge Welt stärken.
Hilfe bei Einlog-ProblemenAbo abschließen
Gedruckt
Sechs mal die Woche: Hintergrund und Analysen, Kultur, Wissenschaft und Politik. Und Samstag acht Seiten extra.
Verschenken
Anderen eine Freude machen: Verschenken Sie jetzt ein Abonnement der Printausgabe.