»Interesse der Düsseldorfer Behörden ist sehr gering«
Bombenanschlag jährt sich zum zwölften Mal. Viele Hinweise auf rechten Hintergrund, aber keine Ermittlungen. Ein Gespräch mit Frank Laubenburg
Markus BernhardtDer 45jährige Frank Laubenburg (Die Linke) gehört seit 1999 dem Düsseldorfer Stadtrat an
Vor zwölf Jahren wurden bei einem Bombenanschlag an der Düsseldorfer S-Bahnstation Wehrhahn zehn Menschen – mehrheitlich jüdischen Glaubens – schwer verletzt. Sie haben mehrfach massive Kritik an den Ermittlungen der Behörden geäußert. Warum?
Artikel-Länge: 4703 Zeichen
Alle Inhalte ohne Einschränkung lesen: Mit der gedruckten oder der digitalen Ausgabe der Tageszeitung junge Welt – oder mit einer Kombination aus beiden.
Auswahl und Aufbereitung von Nachrichten kostet Geld. Die jW finanziert sich überwiegend aus Abonnements. Daher möchte wir alle, die unsere Artikel regelmäßig lesen, um ein Abonnement der junge Welt bitten. Bis Ende Januar 2024 brauchen wir weitere 2.300 Print- und Onlineabos, um auch weiterhin Nachrichten und Analysen zu veröffentlichen, die anderswo nicht auftauchen.
Dein Abo zählt!
Weitere Aboangebote für Sie: www.jungewelt.de/abo.
Abo abschließen
Gedruckt
Sechs mal die Woche: Hintergrund und Analysen, Kultur, Wissenschaft und Politik. Und Samstag acht Seiten extra.
Verschenken
Anderen eine Freude machen: Verschenken Sie jetzt ein Abonnement der Printausgabe.