»Hamburger Bauprogramm ist auf Kante genäht«
In der Hansestadt sollen jährlich 6000 neue Wohnungen entstehen, nur ein Drittel mit öffentlicher Förderung. Gespräch mit Karin Aßmus
Mirko KnocheKarin Aßmus ist hauptamtliche Mitarbeiterin von »Mieter helfen Mietern« in Hamburg
Hamburgs Bausenatorin Jutta Blankau (SPD) hat angekündigt, keine Reihenhäuser der städtischen Wohnungsbaugesellschaft SAGA-GWG mehr zu privatisieren. Sind Sie damit zufrieden?
Nach einem Jahrzehnt des Stillstands im öffentlichen Wohnungsbau unter CDU-Herrschaft hat der seit einem Jahr amtierende SPD-Senat eine Reihe von Bauprogrammen in Angriff genommen. So soll die SAGA jährlich 1000 neue Wohneinheiten bauen.
Artikel-Länge: 4373 Zeichen
Dieser Beitrag ist gesperrt und nur für Onlineabonnenten lesbar. Die Tageszeitung junge Welt finanziert sich vor allem aus den Aboeinnahmen. Mit einem Onlineabo tragen Sie dazu bei, das Erscheinen der jungen Welt und ihre Unabhängigkeit zu sichern.
Für Unentschlossene gibt es die Tageszeitung junge Welt auch am Kiosk, für 1,90 € wochentags und 2,30 € am Wochenende. Alle belieferten Verkaufsstellen in Ihrer Nähe finden Sie hier.
Vollen Zugriff auf alle Artikel bietet das Onlineabo. Jetzt bestellen unter www.jungewelt.de/abo.
Unverzichtbar! Jetzt junge Welt stärken.
Hilfe bei Einlog-ProblemenAbo abschließen
Gedruckt
Sechs mal die Woche: Hintergrund und Analysen, Kultur, Wissenschaft und Politik. Und Samstag acht Seiten extra.
Verschenken
Anderen eine Freude machen: Verschenken Sie jetzt ein Abonnement der Printausgabe.