SPD rechnet Wohnungsbau schön
Regierende Sozialdemokraten bleiben in Hamburg hinter Wahlversprechen zurück. Bezahlbare Quartiere fehlen
Mirko KnocheZweifel daran, daß Bausenatorin Jutta Blankau (SPD) das Ziel in Zukunft erreichen wird, hat auch die Linksfraktion in der Bürgerschaft. In einer kleinen Anfrage erkundigte sich deren stadtentwicklungspolitische Sprecherin, Heike Sudmann, beim Senat, wie die Baubehörde sicherstellte, daß aus den neuen Quartieren Sozialwohnungen werden. Mindestens die Hälfte der versprochenen jährlich 2000 geförderten Wohnungen sollen nämlich von Genossenschaften und Privatunternehmen gebaut werden.Die übrigen 1000 soll die stadteigene Wohnungsbaugesellschaft SAGA/GWG errichten. Das Problem: Alle bere...
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