Erneut konnte der US-Inlandsgeheimdienst FBI bravourös einen gefährlichen Terroranschlag in Washington verhindern. Ziel war das Kapitol, der Sitz des US-amerikanischen Kongresses. Dort wollte sich der 29 Jahre alte gebürtige Marokkaner Amine El Khalifi in die Luft sprengen und möglichst viele Menschen mit den Tod reißen. Auf dem Weg zu seinem Ziel wurde Khalifi festgenommen. Die Medien überschlugen sich in Lobeshymnen auf die Superagenten des FBI, die mal wieder einen gefährlichen Anschlag verhindert hatten und die in permanenter Angst gehaltene US-Bevölkerung konnte kurz aufatmen. Aber so lange das FBI existiert, ist die Gefahr vor ...