»Keine Bedeutung«
Dissidenz reicht nicht: In Berlin langweilt Ai Weiwei mit Fotografien aus seiner New Yorker Zeit
Matthias ReicheltAktionen des chinesischen Staats, die die Freiheit des Wortes und der Kunst einschränken oder unterdrücken, sind verurteilungswürdig. Unangenehm werden die Solidaritätsaktionen aber dann, wenn gleichzeitig ein neues Markenzeichen kreiert wird, das hemmungslos verbreitet wird und sich – ganz nebenbei bemerkt – als finanziell lukrativ erweist, wie den zahlreichen Meldungen über Immobilienbesitz Ai Weiweis (au...
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