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»Ständig politischer Gewalt ausgesetzt«
Solidaritätsfahrten nach Mitrovica: Serben im Kosovo fühlen sich von Regierung in Belgrad im Stich gelassen. Ein Gespräch mit Benjamin Schett
Rüdiger GöbelBenjamin Schett studiert in Wien Osteuropäische Geschichte und beteiligt sich an Solidaritätsaktionen für die Serben im Kosovo
Bundeskanzlerin Angela Merkel hat am vergangenen Freitag mit Blick auf die Auseinandersetzungen im Kosovo konstatiert, Serbien sei nicht reif für EU-Beitrittsverhandlungen. Das Land werde den Anforderungen des Prozesses »nicht gerecht«. Sie sehe bei Serbien keinen Kandidatenstatus. Wie ist die Nachricht bei der serbischen Bevölkerung angekommen?
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