»Den Staat nicht aus seiner Verantwortung entlassen«
Berliner Büro für medizinische Flüchtlingshilfe steht vor der Pleite. Ehrenamtliche wollen Grundsatzlösung. Ein Gespräch mit Jessica Groß
Gitta DüperthalJessica Groß ist Ärztin in Berlin und ehrenamtliche Mitarbeiterin im »Medibüro«, das Flüchtlingen unabhängig vom Aufenthaltsstatus anonyme und kostenlose Behandlung vermittelt
Das Medibüro, das seit 15 Jahren ehrenamtlich medizinische Behandlung für Flüchtlinge gewährleistet, steht vor der Pleite. Sind die Spenden eingebrochen oder die Behandluungskosten gestiegen?
Artikel-Länge: 4414 Zeichen
Alle Inhalte ohne Einschränkung lesen: Mit der gedruckten oder der digitalen Ausgabe der Tageszeitung junge Welt – oder mit einer Kombination aus beiden.
Auswahl und Aufbereitung von Nachrichten kostet Geld. Die jW finanziert sich überwiegend aus Abonnements. Daher möchte wir alle, die unsere Artikel regelmäßig lesen, um ein Abonnement der junge Welt bitten. Bis Ende Januar 2024 brauchen wir weitere 2.300 Print- und Onlineabos, um auch weiterhin Nachrichten und Analysen zu veröffentlichen, die anderswo nicht auftauchen.
Dein Abo zählt!
Weitere Aboangebote für Sie: www.jungewelt.de/abo.
Abo abschließen
Gedruckt
Sechs mal die Woche: Hintergrund und Analysen, Kultur, Wissenschaft und Politik. Und Samstag acht Seiten extra.
Verschenken
Anderen eine Freude machen: Verschenken Sie jetzt ein Abonnement der Printausgabe.