»Geißler-Vorschlag ist Absage an ›Stuttgart 21‹«
Aktionsbündnis gegen Bahnhofsbau will die Kombilösung prüfen und fordert Baustopp. Ein Gespräch mit Hannes Rockenbauch
Herbert WulffHannes Rockenbauch sitzt für die Liste Stuttgart – Ökologisch – Sozial (SÖS) im Stuttgarter Stadtrat und ist Sprecher des »Aktionsbündnisses gegen ›Stuttgart 21‹«
Als die Präsentation des sogenannten Streßtests zur Leistungsfähigkeit von »Stuttgart 21« schon fast beendet war, hat der »Schlichter« Heiner Geißler einen Kompromißvorschlag eingebracht. Im Rahmen einer »Kombilösung« sollen der Tiefbahnhof in einer abgespeckten Version gebaut und der alte Kopfbahnhof weiter genutzt werden. In welcher Situation hat der CDU-Politiker diese Idee formuliert?
Artikel-Länge: 4915 Zeichen
Dieser Beitrag ist gesperrt und nur für Onlineabonnenten lesbar. Die Tageszeitung junge Welt finanziert sich vor allem aus den Aboeinnahmen. Mit einem Onlineabo tragen Sie dazu bei, das Erscheinen der jungen Welt und ihre Unabhängigkeit zu sichern.
Für Unentschlossene gibt es die Tageszeitung junge Welt auch am Kiosk, für 2,00 € wochentags und 2,50 € am Wochenende. Alle belieferten Verkaufsstellen in Ihrer Nähe finden Sie hier.
Vollen Zugriff auf alle Artikel bietet das Onlineabo. Jetzt bestellen unter www.jungewelt.de/abo.
Unverzichtbar! Jetzt junge Welt stärken.
Hilfe bei Einlog-ProblemenAbo abschließen
Gedruckt
Sechs mal die Woche: Hintergrund und Analysen, Kultur, Wissenschaft und Politik. Und Samstag acht Seiten extra.
Verschenken
Anderen eine Freude machen: Verschenken Sie jetzt ein Abonnement der Printausgabe.