Es geht voran
Die Blockaden in Dresden können der Anfang vom Ende geschichtsrevisionistischer Neonaziaufmärsche zum 13. Februar sein
Lothar BassermannDie neonazistischen »Trauer«märsche, die es in der Elbmetropole seit 1998 gibt, konnten sich nur deshalb zu Massenveranstaltungen entwickeln, weil das offizielle Dresden viel zu lange den Eindruck erweckte, daß sie Teil jener eigentümlichen Erinnerungskultur sind, die hier traditionell als »Stilles Gedenken« Bezeichnung fin...
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