Drei Wochen lang gratis gedruckte junge Welt lesen: Das Probeabo endet automatisch, muss nicht abbestellt werden.
»Dann erscheint wie auf Abruf die Polizei«
Razzien in Berliner Buchläden wurden vom Tagesspiegel medial vorbereitet. Ein Gespräch mit Sandra Buchholz
Gitta DüperthalSandra Buchholz ist Sprecherin der Solidaritätsinitiative »Unzensiert lesen«, die sich nach den Razzien in Berlin gegründet hat
Mitten im Weihnachtsgeschäft durchsuchte die Polizei
am vergangenen Mittwoch mehrere Berliner Buchläden,
»Schwarze Risse«, »oh 21« und den
»Infoladen M99«, um Ausgaben der linken
Szenezeitschrift Interim zu beschlagnahmen. Die Staatsanwaltschaft
hatte nach vorherigen Durchsuchungen in diesem Jahr bereits Anklage
gegen die Buchhändler erhoben – mit welcher
Begründung?
Artikel-Länge: 4818 Zeichen
Dieser Beitrag ist gesperrt und nur für Onlineabonnenten lesbar. Die Tageszeitung junge Welt finanziert sich vor allem aus den Aboeinnahmen. Mit einem Onlineabo tragen Sie dazu bei, das Erscheinen der jungen Welt und ihre Unabhängigkeit zu sichern.
Für Unentschlossene gibt es die Tageszeitung junge Welt auch am Kiosk, für 2,00 € wochentags und 2,50 € am Wochenende. Alle belieferten Verkaufsstellen in Ihrer Nähe finden Sie hier.
Vollen Zugriff auf alle Artikel bietet das Onlineabo. Jetzt bestellen unter www.jungewelt.de/abo.
Unverzichtbar! Jetzt junge Welt stärken.
Hilfe bei Einlog-ProblemenAbo abschließen
Gedruckt
Sechs mal die Woche: Hintergrund und Analysen, Kultur, Wissenschaft und Politik. Und Samstag acht Seiten extra.
Verschenken
Anderen eine Freude machen: Verschenken Sie jetzt ein Abonnement der Printausgabe.