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Gegen Billigbildung
Beschäftigte beim Sprachschulkonzern Berlitz wehren sich gegen Entlassungen und Lohnkürzungen. Unternehmen will Festangestellte durch prekäre Honorarkräfte ersetzen
Herbert Wulff, Frankfurt/Main»Die Berlitz-Geschäftsleitung hat in den seit zwei Monaten andauernden Verhandlungen keinerlei Entgegenkommen gezeigt. Im Gegenteil: Von Runde zu Runde hat sie ihre Kürzungsforderungen noch erhöht«, erklärte GEW-Verhandlungsführerin Ilse Schaad. Die Spitze des traditionsreichen Bildungsunternehmens habe für 2011 Einsparungen von insgesamt zwei Millionen Euro gefordert – bei bundesweit 250 Lehrern. Die übrigen Pädagogen sind ohnehin bereits auf Honorarbasis angestellt. Nun soll ein Te...
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