Seine Exzellenz
Unschlagbare Nummer zwei: Am Ende der Tennis-Saison lacht Roger Federer
Peer SchmittMeinten nicht schon einige, die Zeit des Roger Federer sei vorbei? Unsinn. Er spielte nach seiner knappen Halbfinalniederlage gegen Nowak Djokovic bei den US-Open eine insgesamt phantastische zweite Saisonhälfte (Finale in Schanghai, Siege bei den renommierten Hallenturnieren von Basel und Stockholm). In London war er so gut wie schon lange nicht mehr. Ins Finale kam er ohne Satzverlust; sein glatter 6:1, 6:4-Erfolg gegen Titelverteidiger Djokovic war eine Vorführung der Exzellenz eines aggressiven und variablen Angriffstennis. Federer mag auf dem Papier nicht mehr der weltbeste Spieler sein, der eleganteste und kreativste ist er we...
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