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»Bewegung wird einfallsreicher und radikaler«
100000 Menschen gegen Atomkraft in Berlin. Ärzteorganisation warnt vor Gefahren durch Uranbergbau. Ein Gespräch mit Angelika Claussen
Gitta DüperthalAngelika Claussen ist Vorsitzende der Deutschen Sektion der Internationalen Ärzte für die Verhütung des Atomkrieges/Ärzte in sozialer Verantwortung
Die Ärzteorganisation IPPNW steht der
Energiegewinnung aus Atomkraft generell kritisch gegenüber und
gehörte zu den Organisatoren der Antiatomdemo am Samstag in
Berlin. Wie war die Stimmung?
In Ihrer Rede haben Sie speziell auf die gesundheitlichen
Risiken durch Atomkraft hingewiesen. Wo liegen die
Hauptgefahren?
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