»Die Uniformität läßt an Gleichschaltung denken«
Gespräch mit Mathias Bröckers. Über die Anschläge vom 11. September 2001 in den USA, Widersprüche und Ungereimtheiten sowie die Berichterstattung der großen Medien
Marcus KlöcknerMathias Bröckers arbeitet als freier Journalist in Berlin. Sein Buch »Verschwörungen, Verschwörungstheorien und die Geheimnisse des 11.9.« (2002) erreichte eine hohe Auflage wie auch sein zweites Buch zu diesem Thema »Fakten, Fälschungen und die unterdrückten Beweise des 11. 9.«
Was bedeutet der 11. September für Sie?Erstmal Staunen, daß schon neun Jahre vergangen sind seit den Anschlägen – und daß die Verbrechen in dieser Zeit noch immer nicht aufgeklärt sind. Da geht das Staunen schon in Kopfschütteln und auch in Zorn über. Und in Entsetzen über den Zustand von Politik und Medien, die uns das Schauermärchen von Osama und den 19 Teppichmessern bis heute als Realität verkaufen.
Das heißt, Sie setzen sich noch immer mit dem Tag
auseinander ?
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