»Wasserpreise in Berlin sind um 35 Prozent gestiegen«
Volksbegehren will Offenlegung von Geheimverträgen erzwingen. Positive Bilanz nach erstem Monat. Ein Gespräch mit Thomas Rudek
Dirk HeinThomas Rudek ist Sprecher des Berliner Wassertisches
Vor gut einem Monat fiel in der Hauptstadt der
Startschuß zum Volksbegehren »Unser Wasser«.
Seitdem sammelt der Berliner Wassertisch für ein
Volksbegehren, mit dem die Offenlegung von Geheimverträgen bei
den teilprivatisierten Wasserbetrieben erreicht werden soll. Wie
ist der Stand der Dinge?
Artikel-Länge: 4515 Zeichen
Dieser Beitrag ist gesperrt und nur für Onlineabonnenten lesbar. Die Tageszeitung junge Welt finanziert sich vor allem aus den Aboeinnahmen. Mit einem Onlineabo tragen Sie dazu bei, das Erscheinen der jungen Welt und ihre Unabhängigkeit zu sichern.
Für Unentschlossene gibt es die Tageszeitung junge Welt auch am Kiosk, für 2,00 € wochentags und 2,50 € am Wochenende. Alle belieferten Verkaufsstellen in Ihrer Nähe finden Sie hier.
Vollen Zugriff auf alle Artikel bietet das Onlineabo. Jetzt bestellen unter www.jungewelt.de/abo.
Unverzichtbar! Jetzt junge Welt stärken.
Hilfe bei Einlog-ProblemenAbo abschließen
Gedruckt
Sechs mal die Woche: Hintergrund und Analysen, Kultur, Wissenschaft und Politik. Und Samstag acht Seiten extra.
Verschenken
Anderen eine Freude machen: Verschenken Sie jetzt ein Abonnement der Printausgabe.