»Fico ist der am weitesten links stehende Premier Europas«
Gespräch mit Luboš Blaha. Über die vergangene Wahlperiode in der Slowakei, Naserümpfen in Berlin über die anti-neoliberale Regierung in Bratislava und linke Prioritäten in der Politik
David NoackDr. Luboš Blaha (30) ist Philosoph und arbeitet in Bratislava. Er ist Autor der Bücher „»Soziale Gerechtigkeit und Identität« (2006) und »Zurück zu Marx?« (2009). Bei den slowakischen Parlamentswahlen am 12. Juni tritt er als Kandidat der sozialdemokratischen SMER-SD an
Vor vier Jahren waren Sie Mitglied der Kommunistischen
Partei der Slowakei (KSS), nun treten Sie für die
sozialdemokratische SMER an. Warum haben Sie die KSS
verlassen?
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