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13.04.2010 / Inland / Seite 2

»Es regt sich Unmut gegen Scheinlisten«

Gewerkschaft kritisiert Bevorzugung unternehmerfreundlicher Kandidaten zur Betriebsratswahl bei Charité-Tochter. Ein Gespräch mit Uwe Ostendorff

Mirko Knoche
Uwe Ostendorff ist Gewerkschaftssekretär für Gesundheit bei ver.di Berlin-Brandenburg

Eine Servicetochter des Berliner Charité-Krankenhauses beeinflußt nach Ihren Angaben die anstehende Betriebsratswahl. Womit begründen Sie den Vorwurf?

Bei der Charité Facility Management GmbH (CFM) finden vom 19. bis 21. April Betriebsratswahlen statt. Dort kandidieren verschiedene Listen, darunter drei gewerkschaftliche. Es treten aber auch drei gewerkschaftsunabhängige Listen an,...

Artikel-Länge: 4672 Zeichen

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