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»Aufträge bekommt immer nur der billigste, das wissen alle und unterbieten sich permanent, um nicht unterzugehen.«
Hohn
Zu jW vom 23. Dezember: »Lohndrücker raus«Dies ist in speziell dieser Branche grundsätzlich so und dem deutschen Ausschreibungswesen ebenso geschuldet, wie der Nicht-Anerkennung wichtiger Arbeiten. Vergabe erfolgt beinahe ausschließlich an den Bieter mit dem »ökonomischstem Preisangebot«. Will heißen: Wer einen guten Preis macht, weil er faire Löhne zahlt, bekommt den Auftrag nicht, bekommt überhaupt keine Aufträge. Aufträge bekommt immer nur der billigste, das wissen alle und unterbieten sich permanent, um nicht unterzugehen. Und da muß der Kunde nicht Mercedes Benz heißen, unbegreiflicherweise agieren nahezu sämtliche Städte, Gemeinden, Kommunen ebenso, wie auch die Arbeitsagentur selbst. Bei soviel Dummheit bleibt einem nur noch Hohn.
Robert Rutkowski, per E-Mail
Katze im Sack?
Zu jW vom 22. Dezember: »Schäuble schießt sich ein«Langsam aber sicher wird die Katze aus dem Sack gelassen, könnte man sagen. Das gemeine Volk soll sich in Bescheiden...
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