Feilschen vor dem Gipfel
Wirtschaftskrise und Rechentricks machen beschworene Bildungsoffensive zum Rohrkrepierer. Bund und Länder schieben sich gegenseitig die Verantwortung zu
Ralf WurzbacherIn Dresden hatten sich Bundskanzlerin Angela Merkel (CDU) und die Ministerpräsidenten der Länder vor Jahresfrist darauf verständigt, die Mittel für Bildung und Forschung bis 2015 auf zehn Prozent des Bruttoinlandsprodukts (BIP) zu erhöhen. Damals war von jährlichen Mehrausgaben von bis zu 60 Milliarden Euro die Rede. Infolge der durch Wirtschaf...
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