»Das Volk ist im Kampf gewachsen«
Honduras: Frauen sind besonders von Unterdrückung durch die Putschisten betroffen. Gespräch mit Gilda Rivera
André ScheerGilda Rivera ist Direktorin des Zentrums für Frauenrechte (CDH) in Tegucigalpa
In den ersten Tagen nach dem Putsch konnte man den
Eindruck gewinnen, daß die Widerstandsaktionen vor allem von
Frauen getragen wurden. Täuscht dieser
Eindruck?
Wie ist die Lage nach dem Putsch für die Frauen in
Honduras, und speziell für die Frauen in der
Widerstandsbewegung?
Artikel-Länge: 4607 Zeichen
Dieser Beitrag ist gesperrt und nur für Onlineabonnenten lesbar. Die Tageszeitung junge Welt finanziert sich vor allem aus den Aboeinnahmen. Mit einem Onlineabo tragen Sie dazu bei, das Erscheinen der jungen Welt und ihre Unabhängigkeit zu sichern.
Für Unentschlossene gibt es die Tageszeitung junge Welt auch am Kiosk, für 2,00 € wochentags und 2,50 € am Wochenende. Alle belieferten Verkaufsstellen in Ihrer Nähe finden Sie hier.
Vollen Zugriff auf alle Artikel bietet das Onlineabo. Jetzt bestellen unter www.jungewelt.de/abo.
Unverzichtbar! Jetzt junge Welt stärken.
Hilfe bei Einlog-ProblemenAbo abschließen
Gedruckt
Sechs mal die Woche: Hintergrund und Analysen, Kultur, Wissenschaft und Politik. Und Samstag acht Seiten extra.
Verschenken
Anderen eine Freude machen: Verschenken Sie jetzt ein Abonnement der Printausgabe.