Drei Wochen lang gratis gedruckte junge Welt lesen: Das Probeabo endet automatisch, muss nicht abbestellt werden.
»Ich verstehe diesen Aufschrei nicht«
Ver.di München wurde zu Unrecht kritisiert: Satzung der Gewerkschaft sieht Engagement gegen Krieg und Militärspektakel vor. Gespräch mit Orhan Akman
Claudia WangerinOrhan Akman ist hauptamtlicher Sekretär der Gewerkschaft ver.di im Fachbereich Handel sowie Stadtrat der Partei Die Linke in München
Der ver.di-Bezirksvorstand München wurde für
seinen Protest gegen das öffentliche Treuegelöbnis der
Bundeswehr am 30. Juli nicht nur von der CSU hart angegriffen,
sondern auch von Bayerns DGB-Chef Fritz Schösser kritisiert.
Es heißt, so etwas gehöre nicht zu den Aufgaben einer
Gewerkschaft. Wie begründen Sie Ihr
Engagement?
Artikel-Länge: 4635 Zeichen
Dieser Beitrag ist gesperrt und nur für Onlineabonnenten lesbar. Die Tageszeitung junge Welt finanziert sich vor allem aus den Aboeinnahmen. Mit einem Onlineabo tragen Sie dazu bei, das Erscheinen der jungen Welt und ihre Unabhängigkeit zu sichern.
Für Unentschlossene gibt es die Tageszeitung junge Welt auch am Kiosk, für 2,00 € wochentags und 2,50 € am Wochenende. Alle belieferten Verkaufsstellen in Ihrer Nähe finden Sie hier.
Vollen Zugriff auf alle Artikel bietet das Onlineabo. Jetzt bestellen unter www.jungewelt.de/abo.
Unverzichtbar! Jetzt junge Welt stärken.
Hilfe bei Einlog-ProblemenAbo abschließen
Gedruckt
Sechs mal die Woche: Hintergrund und Analysen, Kultur, Wissenschaft und Politik. Und Samstag acht Seiten extra.
Verschenken
Anderen eine Freude machen: Verschenken Sie jetzt ein Abonnement der Printausgabe.