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»Wir erwarten, daß die Regierung eingreift«
Das Stahlwerk Eisenhüttenstadt steht vor weiteren Problemen. Linkspartei verlangt Staatshilfen. Gespräch mit Ralf Christoffers
Peter WolterRalf Christoffers ist wirtschaftspolitischer Sprecher der Linksfraktion im Landtag von Brandenburg
Seit Ende vergangenen Jahres sind 2 200 der 2 700
Beschäftigten des Stahlwerks Eisenhüttenstadt in
Kurzarbeit. Jetzt sollen auch noch die Verzinkungsanlage
stillgelegt und ein großer Hochofen heruntergefahren werden.
Welche Konsequenzen hat das für die Beschäftigten? Noch
mehr Kurzarbeit?
Brandenburgs Wirtschaftsminister Ulrich Junghanns (CDU)
hat die Lage im Stahlwerk vor wenigen Tagen als »sehr
ernst« bezeichnet. Droht möglicherweise ein massiver
Arbeitsplatzabbau?
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