»RWE hat kritische Fragen zum AKW Belene ignoriert«
Der Energiekonzern aus Essen will in Bulgarien russischen Atomreaktor mitfinanzieren – in einem Erdbebengebiet. Ein Gespräch mit Albena Simeonova
Michael Schulze von GlaßerAlbena Simeonova ist Biobäuerin und organisiert den Widerstand gegen den Atomkraftwerksneubau im bulgarischen Belene
Der deutsche Energiekonzern RWE möchte 1,5 Milliarden
Euro in einen Atomkraftwerksneubau im bulgarischen Belene
investieren. Warum ist das Belene-Projekt so
gefährlich?
Sie waren vergangene Woche auf der Hauptversammlung des
RWE-Konzerns und haben vor den Aktionären eine Rede gegen die
Finanzierung von Belene gehalten – sind Sie mit Ihrem
Auftritt zufrieden?
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