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28.04.2009 / Inland / Seite 2

»Profiteure der Krise für Kosten heranziehen«

Die GEW stellt das Recht auf Bildung für alle in den Mittelpunkt ihrer Arbeit. Ein Gespräch mit Ulrich Thöne

Rainer Balcerowiak, Nürnberg
Ulrich Thöne ist auf dem 26. Gewerkschaftstag in Nürnberg erneut zum ­Vorsitzenden der Gewerkschaft ­Erziehung und Wissenschaft (GEW) gewählt worden

Sie haben sowohl für die Mitgliederentwicklung als auch für die tarif- und gesellschaftspolitische Präsenz der GEW eine überwiegend positive Bilanz der vergangenen vier Jahre gezogen. Was sind die Hauptaufgaben für die nahe Zukunft?

In erster Linie wollen wir das Recht auf Bildung auf allen Ebenen zur Geltung bringen – vom Rechtsanspruch auf einen Krippenplatz bis zu einem gesetzlich geregelten Zugang zu Weiterbildungsmöglichkeiten. Natürlich muß alles solide finanziert werden. Das heißt, man darf nicht, wie jetzt bei der Föderalismusreform II und der »Schuldenbremse«, die Weichen in eine andere Richtung stellen. Und natürlich gehören zu einer guten und qualifizierten Bildung für alle auch gute Arbeitsbedingungen, denn ohne qualifizierte und motivierte Pädagogen ist das nicht umsetzbar.

Beim Gewerkschaf...


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