Drei Wochen lang gratis gedruckte junge Welt lesen: Das Probeabo endet automatisch, muss nicht abbestellt werden.
Wahlkampfobjekt Opel
Koalitionsparteien inszenieren Streit um Staatshilfe für Autobauer. Kanzlerin zögert mit Zusagen, SPD-Spitze gibt sich handlungsfähig
Angeblichen Vorbereitungen für eine Insolvenz bei Opel widersprach der Betriebsratschef des Bochumer Opel-Werks, Rainer Einenkel. Das Mitglied des Aufsichtsrates sagte dem Hamburger Abendblatt vom Samstag, er halte die Diskussion für »dumm und töricht«. Hessens Ministerpräsident Roland Koch (CDU), in dessen Bundesland der Opel-Standort Rüsselsheim liegt, kritisierte die Insolvenz-Diskussion als verantwortungslos: »Wer st...
Artikel-Länge: 2778 Zeichen
Dieser Beitrag ist gesperrt und nur für Onlineabonnenten lesbar. Die Tageszeitung junge Welt finanziert sich vor allem aus den Aboeinnahmen. Mit einem Onlineabo tragen Sie dazu bei, das Erscheinen der jungen Welt und ihre Unabhängigkeit zu sichern.
Für Unentschlossene gibt es die Tageszeitung junge Welt auch am Kiosk, für 2,00 € wochentags und 2,50 € am Wochenende. Alle belieferten Verkaufsstellen in Ihrer Nähe finden Sie hier.
Vollen Zugriff auf alle Artikel bietet das Onlineabo. Jetzt bestellen unter www.jungewelt.de/abo.
Unverzichtbar! Jetzt junge Welt stärken.
Hilfe bei Einlog-ProblemenAbo abschließen
Gedruckt
Sechs mal die Woche: Hintergrund und Analysen, Kultur, Wissenschaft und Politik. Und Samstag acht Seiten extra.
Verschenken
Anderen eine Freude machen: Verschenken Sie jetzt ein Abonnement der Printausgabe.