Nie mehr auf den Knien
Venezuela feiert den zehnten Jahrestag der bolivarischen Revolution
André ScheerZum Jubiläum überbrachte ein halbes Dutzend Staatschefs die Glückwünsche ihrer Länder. Boliviens Präsident Evo Morales skandierte den alten Kampfruf der kubanischen Revolution, »Patria o Muerte« (Heimatland oder Tod), und betonte, daß der in Kuba und Venezuela begonnene revolutionäre Prozeß auf ganz Lateinamerika übergegriffen habe. Ecuadors Staatschef Rafael Correa überbrachte eine »bolivarische Umarmung« und forderte das Volk Venezuelas auf, keinen Schritt zurückzuweichen: »Lateinamerika wird nie wieder vom Imperium in die Knie gezwungen werden!« Kubas Vizepräsident José Ramón Machado überbrachte die Glückwünsche von Fidel und Raúl Castro, und selbst der ...
Artikel-Länge: 3445 Zeichen
Dieser Beitrag ist gesperrt und nur für Onlineabonnenten lesbar. Die Tageszeitung junge Welt finanziert sich vor allem aus den Aboeinnahmen. Mit einem Onlineabo tragen Sie dazu bei, das Erscheinen der jungen Welt und ihre Unabhängigkeit zu sichern.
Für Unentschlossene gibt es die Tageszeitung junge Welt auch am Kiosk, für 2,00 € wochentags und 2,50 € am Wochenende. Alle belieferten Verkaufsstellen in Ihrer Nähe finden Sie hier.
Vollen Zugriff auf alle Artikel bietet das Onlineabo. Jetzt bestellen unter www.jungewelt.de/abo.
Unverzichtbar! Jetzt junge Welt stärken.
Hilfe bei Einlog-ProblemenAbo abschließen
Gedruckt
Sechs mal die Woche: Hintergrund und Analysen, Kultur, Wissenschaft und Politik. Und Samstag acht Seiten extra.
Verschenken
Anderen eine Freude machen: Verschenken Sie jetzt ein Abonnement der Printausgabe.