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19.06.2008 / Ausland / Seite 7

Planspiele in der Gewerkschaftsführung

Italien: CGIL-Chef nominiert Nachfolgerin. »Tiefgreifende Reform« soll Arbeiterbewegung aus der Krise führen

Micaela Taroni, Rom
Bei der CGIL, mit fünf Millionen Mitgliedern Italiens stärkster Gewerkschaftsverband, bahnt sich ein Führungswechsel an. CGIL-Chef Guglielmo Epifani stellte Anfang der Woche sein neues Führungsgremium vor. Es besteht erstmals aus zehn Mitgliedern. Die Hälfte davon sind Frauen, darunter Susanna Camusso. Die ehemalige CGIL-Sekretärin in der Region Lombardei soll nach Willen von Epifani im kommenden Jahr den Vorsitz übernehmen. Dann plant der derzeitige Vorsitzenden ei...

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