Schüler im Streik
15000 Schüler verließen die Klassenräume. Sie wollen mehr Lehrer, kleinere Klassen, weniger Unterrichtsausfall. Weitere Aktionen angekündigt
Wladek FlakinZu dem Protesttag hatte die »Freie Schüler-Organisation« (FSO) aus Tübingen aufgerufen. »Wir sind mit dem Verlauf des Streiks sehr zufrieden«, sagte Raban Wilke am Freitag gegenüber junge Welt. In Tübingen selbst hätten es ein paar mehr sein können, so Wilke, aber »im Vorfeld gab es massive Einschüchterungsversuche«. Es sei damit gedroht worden, daß Streikende einen unentschuldigten Fehltag oder eine Sechs bekommen. Das habe vor allem jüngere Schüler ...
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