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08.05.2008 / Kapital & Arbeit / Seite 9

Neoliberale Speerspitze in der Klemme

Dem Internationalen Währungsfonds geht das Geld aus. Jetzt verkauft er Teile seiner Goldreserve

Rainer Rupp
Der Aufsichtsrat des Internationalen Währungsfonds (IWF) hat am Dienstag den Verkauf von 403,3 Tonnen seiner Goldreserven gebilligt. Grund: der neoliberalen Speerspitze des Imperialismus geht das Geld aus. Die 1944 im US-Städtchen Bretton-Woods zusammen mit der Weltbank gegründete Finanzorganisation findet kaum noch neue Kunden. Kunden, die im Gegenzug für IWF-Kredite sich den vom Fonds geforderten, einschneidenden, marktliberalen Reformen, inklusive erheblicher soz...

Artikel-Länge: 3108 Zeichen

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