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Opferzahl steigt unaufhörlich
Mehr als 22000 Tote nach Zyklon in Myanmar. Verfassungsreferendum verschoben
Der staatliche Rundfunk bezifferte die Zahl der Toten am Dienstag auf mehr als 22000, mehr als 40000 Menschen galten als vermißt. Am schwersten betroffen sind das Irawadi-Delta sowie die Umgebung der Millionenmetropole Rangun.
Die Vereinten Nationen erklärten, Myanmar habe signalisiert, es begrüße Hilfe für die Opfer des Zyklons. Allerdings warteten UN-Mitarbeiter noch auf ihre Einreiseerlaubnis, sagte Sprecherin Elisabeth Byrs. Auch das Rote Kreuz und andere O...
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