Drei Wochen lang gratis gedruckte junge Welt lesen: Das Probeabo endet automatisch, muss nicht abbestellt werden.
Aus Leserbriefen
Nur bei uns nicht
* Zu jW vom 16./17. Februar: »Ein Gespenst geht um«
Staaten würden sich überall in der Welt gegen Umstürzler wehren. Das war die Substanz dessen, was meine Frau Wegner sagte. Ich dachte auch, dem Wesen nach arbeiteten die überall in der Welt auf gleiche Weise. Auf jeden Fall gibt es das, wie man weiß, in den USA. Dort sogar mit vom Präsidenten genehmigter Folter. Ich politisch unerfahrener Mensch hatte den Kommunisten geglaubt, wenn sie behaupteten, daß auch unser Land seine Sicherheitsdienste hätte. Sogar gleich mehrere. Auch noch aufgebaut von hochverdienten Nazigeheimdienstlern. Aber man weiß das doch: Den Kommunisten ist nicht zu trauen! Unsere Medien taten also recht, sich darüber aufzuregen, was Frau Wegner sagte: Überall in der Welt mag es solche Dienste geben, nur bei uns nicht, da können die Kommunisten und ähnliches Gelichter ungestört machen, was sie wollen.Robert Steigerwald, Eschborn
Abfindungen winken
* Zu jW vom 15....
Artikel-Länge: 6011 Zeichen
Dieser Beitrag ist gesperrt und nur für Onlineabonnenten lesbar. Die Tageszeitung junge Welt finanziert sich vor allem aus den Aboeinnahmen. Mit einem Onlineabo tragen Sie dazu bei, das Erscheinen der jungen Welt und ihre Unabhängigkeit zu sichern.
Für Unentschlossene gibt es die Tageszeitung junge Welt auch am Kiosk, für 2,00 € wochentags und 2,50 € am Wochenende. Alle belieferten Verkaufsstellen in Ihrer Nähe finden Sie hier.
Vollen Zugriff auf alle Artikel bietet das Onlineabo. Jetzt bestellen unter www.jungewelt.de/abo.
Unverzichtbar! Jetzt junge Welt stärken.
Hilfe bei Einlog-ProblemenAbo abschließen
Gedruckt
Sechs mal die Woche: Hintergrund und Analysen, Kultur, Wissenschaft und Politik. Und Samstag acht Seiten extra.
Verschenken
Anderen eine Freude machen: Verschenken Sie jetzt ein Abonnement der Printausgabe.