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28.06.2014 / Ansichten / Seite 8

Mann von gestern

Zur Wahl von Jean-Claude Juncker. Gastkommentar

Andreas Wehr
Kaum jemand wollte ihn. Gegen Juncker waren die Franzosen, die endlich mal wieder einen der ihren auf dem Posten des Kommissionspräsidenten sehen wollten. Merkel hatte aus ihrer Abneigung für ihn nie einen Hehl gemacht, zu oft hatte er ihr widersprochen. Für den italienischen Premier Renzi ist eine Fehlbesetzung, wird doch die von ihm geforderte Aufweichung des Stabilitätspaktes mit Juncker nicht zu machen sein. Und schließlich die Briten! Ihr Premierminister führte...

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