Schokoladen-Kokos-Tarte
Unterzeile
»Harry und Sally« (USA 1989) von Rob Reiner ist ein Silvesterfilm, zwei wichtige Szenen handeln von diesem Fest. Wie bei »Victor und Victoria« (USA, GB 1982) von Blake Edwards oder »Ninotschka« (USA 1939) von Ernst Lubitsch gibt es viele, die »Harry und Sally« in- und auswendig kennen. Sie sprechen Wort für Wort mit und lachen über Witze, bevor sie erzählt werden.
Die Titelhelden der Liebesgeschichte, die keine sein will, treffen sich in einem Zeitraum von etwa zehn Jahren immer mal wieder eher zufällig. Bei ihrer ersten Begegnung haben sie beschlossen, nichts miteinander anzufangen, und halten sich daran bis fast zum Ende. Sie werden Freunde, obwohl Harry glaubt, dass Männer und Frauen nicht miteinander befreundet sein können, weil der Wunsch nach Sex zwischen ihnen stünde. Legendär ist die Szene, in der Sally Harry in einem Restaurant lautstark einen Orgasmus vorspielt, um zu zeigen, dass er von einem echten nicht zu unterscheiden ist. Rühren...
Artikel-Länge: 2966 Zeichen
Dieser Beitrag ist gesperrt und nur für Onlineabonnenten lesbar. Die Tageszeitung junge Welt finanziert sich vor allem aus den Aboeinnahmen. Mit einem Onlineabo tragen Sie dazu bei, das Erscheinen der jungen Welt und ihre Unabhängigkeit zu sichern.
Für Unentschlossene gibt es die Tageszeitung junge Welt auch am Kiosk, für 1,90 € wochentags und 2,30 € am Wochenende. Alle belieferten Verkaufsstellen in Ihrer Nähe finden Sie hier.
Vollen Zugriff auf alle Artikel bietet das Onlineabo. Jetzt bestellen unter www.jungewelt.de/abo.
Unverzichtbar! Jetzt junge Welt stärken.
Hilfe bei Einlog-ProblemenAbo abschließen
Gedruckt
Sechs mal die Woche: Hintergrund und Analysen, Kultur, Wissenschaft und Politik. Und Samstag acht Seiten extra.
Verschenken
Anderen eine Freude machen: Verschenken Sie jetzt ein Abonnement der Printausgabe.