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18.04.2017 / Kapital & Arbeit / Seite 6 (Beilage)

Am untersten Ende

Migranten sind in der Schweiz am häufigsten von Armut ­betroffen. Am prekärsten ist die Situation für jene ohne gesicherten Aufenthaltsstatus

Salvatore Pittà

Migranten zahlen in der Schweiz außer bei der Arbeitslosenversicherung dem Staat und den Sozialwerken mehr, als sie erhalten. Sie gründen im Verhältnis zu ihrer Gesamtheit auch mehr neue Geschäfte als Schweizer, sind innovativer und erfolgreicher als diese. Auf der anderen Seite sind sie laut wissenschaftlichen Erhebungen aber überproportional von Armut betroffen, erhalten bei gleicher Leistung erheblich schlechtere Gehälter, haben bei gleicher Qualifikation bedeut...

Artikel-Länge: 4738 Zeichen

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