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11.02.2017 / Medien / Seite 8 (Beilage)

Stramme Lexikon-Gesinnung

Das Stichwort »junge Welt« bei Wikipedia erscheint etwas unproportioniert

Arnold Schölzel

Mit dem Lexikon Wikipedia verhält es sich wie mit dem Internet insgesamt: Es kann nützlich sein und ist zugleich eine Halde für Blödsinn, Werbezeug und Pöbelei. Das soll bei Wikipedia durch verschiedene Mechanismen gemildert werden, klappt aber nicht immer. Im Herbst 2015 war etwa in jW von Autor Marvin Oppong zu erfahren, dass ein Mitarbeiter des Pharmakonzerns Merck im Sinne des Unternehmens Artikel in der deutschsprachigen Wikipedia-Ausgabe editierte. Anders gesa...

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