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09.02.2011 / 0 / Seite 4 (Beilage)

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Ein Vademecum für das Leben im Untergrund: Massimo Carlottos »Der Flüchtling«.

Ambros Waibel



Bücher verweisen auf andere Bücher – und wenn sie was taugen immer auch auf die Realität. Für den trockenen Stil der dramatischen, autobiographischen Geschichte, die der Schriftsteller Massimo Carlotto in »Der Flüchtling« erzählt, hat er sich nach eigener Aussage an Luigi Pintors »Servabo« orientiert. Pintor war Gründer der kommunistischen Tageszeitung il manifesto. Seine Autobiographie erschien auf Deutsch 1992 bei Wagenbach und lies...

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