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Пока, пока, tschüs
Im Rostocker Seehafen wurde am Freitag die Ladung des letzten Kohlefrachters aus Russland gelöscht. Es sei das letzte Kohleschiff aus Russland, bevor die Übergangsfrist für Sanktionen der EU auf die Einfuhr von russischer Kohle am 10. August ende, erläuterte Jens Aurel Scharner, Geschäftsführer der Hafenentwicklungsgesellschaft Rostock, am Freitag bei einer Hafenrundfahrt mit der Ministerpräsidentin von Mecklenburg-Vorpommern, Manuela Schwesig (SPD). Die Ladung des 65.000-Tonnen-Frachters ist für das Steinkohlekraftwerk Rostock bestimmt. (dpa/jW)